ERINNERN

Aus rassistischen Motiven wurden in Hanau neun Menschen ermordet.
Wie schon nach dem antisemitischen, rassistischen und misogynen Attentat von Halle kämpfen Überlebende und Angehörige dafür, dass mit der Erinnerung an die Tat nicht der Täter in den Vordergrund gerückt wird.
Stattdessen kämpfen sie für Aufklärung und Gerechtigkeit und weisen auf gesellschaftliche Zustände hin, die rechten Terror stärken.
Und sie kämpfen unter dem Motto #saytheirnames dafür, dass die Ermordeten als Menschen sichtbar werden mit ihren ganz individuellen Geschichten, Biografien und Schicksalen.
Ein Kampf gegen das Vergessen und für kollektive Verantwortungsünbernahme.
Erinnern heißt verändern!

 

Ein paar persönliche Eindrücke sind im Folgenden zu finden
(von amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt)